In dieser Sammlung von fünf Chorliedern nähern sich der Komponist Martin Völlinger und die Textdichterin Meggi Klüber aus unterschiedlichen Perspektiven dem großen Mysterium „Tod“: Es geht um das Abschiednehmen, um das Loslassen, aber auch um Hoffnung und Dank, sowohl aus der Perspektive der/des Gehenden, als auch aus jener der Trauernden. Sanft, tröstend, mitfühlend, zart, nachdenklich, zuversichtlich – die einprägsamen, sanft-melodiösen, balladenartigen und leicht poppigen Lieder haben eines gemeinsam: die Erwartung von Gottes unbegrenzter und unendlicher Liebe. Eingängig, gut singbar, unmittelbar berührend und im Wechsel zwischen solistischen, duettierenden und chorischen Passagen satztechnisch sehr vielschichtig, eignen sich diese Chorstücke – zyklisch aufgeführt oder jedes für sich einzeln dargeboten – für liturgische ebenso wie für konfessionslose Feiern. Auch im konzertanten Rahmen hinterlassen sie einen tiefen Eindruck.
Inhalt: Alles ist gut – Ich wollte dir noch so viel sagen – In Gottes Hand – Wenn ich nicht mehr bin – Dank